Ihr Lieben,
ich geb’s zu: Der Montag und ich, wir werden wohl keine besten Freunde mehr.
Aber wir haben über die Jahre einen Deal geschlossen:
Ich fang ruhig an – mit einem frischen Kaffee in der Hand und meinem Notizbuch vor mir. Und Montag? Der lässt mich langsam in die Woche reinkommen.
Denn mal ehrlich: Der Kopf hängt montags oft noch halb im Wochenende. Bei mir zumindest. Und bevor ich mich in die erste Mail stürze oder To-dos abarbeite, schreibe ich erst mal alles auf.
Keine perfekte Liste, kein Masterplan – einfach nur Gedanken ordnen. Was ist diese Woche wichtig? Welche Projekte wollen angepackt werden? Und was braucht vielleicht noch ein bisschen Ruhe?
Ich habe gemerkt: Sobald die Gedanken auf dem Papier stehen, fühlt sich das Chaos im Kopf gleich viel kleiner an. Und so kann ich den Montag besser starten – in meinem Tempo.
Und vielleicht noch etwas: Ich liebe Notizbücher:
Für mich ist es nicht nur ein Arbeitswerkzeug, sondern auch ein bisschen Seelenfutter. Es hat was Beruhigendes, die Seiten aufzuschlagen, die Hand über das Papier gleiten zu lassen und dann – Wort für Wort – die Gedanken rauszulassen. Manchmal kritzle ich nur rum, manchmal schreibe ich Pläne, manchmal landen auch spontane Ideen für das Blog oder Instagram darin.
Vielleicht erzähle ich Dir demnächst mal mehr darüber – ich glaube, das könnte eine eigene Geschichte wert sein.
Falls Du auf Instagram unterwegs bist – dort habe ich heute auch genau über diesen Montagsstart geschrieben!
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Wie gehst Du in die Woche? Vollgas oder lieber langsam rantasten?
Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, hier vorbeizuschauen. Ich hoffe, meine Montagsgedanken haben Dir einen kleinen Schub für Deinen Start gegeben. Schau bald wieder vorbei – hier gibt’s immer neue Inspiration und positive Vibes.
Bis dahin: Bleib strahlend! 🌞
Dein Jürgen
